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Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende starker Sturm nördlich der Alpen
Das markante Tief "Gérard" ist heute Montag von Nordfrankreich nach Deutschland gezogen und hat dabei in der Westschweiz teils stürmische Winde gebracht.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Starker Sturm nördlich der Alpen
Mit dem Durchzug einer kräftigen Störungszone werden am Montag im Tagesverlauf auf der Alpennordseite Sturmböen aus Südwest, im Chablais mit einer starken Föhnphase aus Südost erwartet.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Starker Sturm nördlich der Alpen
Mit dem Durchzug einer kräftigen Störungszone werden am Montag im Tagesverlauf auf der Alpennordseite Sturmböen aus Südwest, im Chablais mit einer starken Föhnphase aus Südost erwartet.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende des intensiven Dauerregens entlang des nördlichen Alpenhauptkamms, im Unterwallis und im südlichen Jura. Entspannung der Hochwasserlage.
Zwischen Donnerstagabend und Samstagabend fielen vom Unterwallis, dem Alpenhauptkamm entlang bis zum Alpstein sowie im südlichen Jura ergiebige Niederschläge. Während der Warnperiode fielen zwischen 50 und 120 mm Regen, lokal bis zu 130 mm. Die Schneefallgrenze lag während des Ereignisses meist über 2000 m. Sinkende Wasserstände im Westen. Am Abend sinken die Pegelstände auch im Osten.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Intensiver Dauerregen entlang des nördlichen Alpenhauptkammes, im Unterwallis und im südlichen Jura. Mässige Hochwassergefahr im Jura und am Alpennordhang.
Zwischen Donnerstagabend und Samstagabend werden im Unterwallis, entlang des nördlichen Alpenhauptkammes sowie im südlichen Jura ergiebige Niederschläge erwartet. Innert 36 bis 48 Stunden muss mit Niederschlagsmengen von 50 bis 100 mm gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 2300 Metern. Thur, Arve, Doubs sowie kleinere und mittlere Flüsse können die Gefahrenstufe 2 erreichen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Intensiver Dauerregen entlang des nördlichen Alpenhauptkammes, im Unterwallis und im südlichen Jura
Zwischen Donnerstagabend und Samstagabend werden im Unterwallis, entlang des nördlichen Alpenhauptkammes sowie im südlichen Jura ergiebige Niederschläge erwartet. Innert 36 bis 48 Stunden muss mit Niederschlagsmengen von 50 bis 100 mm gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 2300 Metern.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende vereisender Regen im Jura und im Mittelland
Am Mittwochvormittag ist im Jura und im Mittelland verbreitet vereisender Regen gefallen. Nun sind die Bodentemperatur gegen 0 Grad gestiegen, damit lässt die Gefahr rasch nach und die Warnung kann aufgehoben werden.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Vereisender Regen in den Niederungen der Alpennordseite
Am Mittwochmorgen wird in den Niederungen der Alpennordseite vereisender Regen mit markanter Glatteisgefahr erwartet. Dabei sind Mengen zwischen 0.2 bis 2 mm bei Temperaturen unter 0 Grad zu rechnen.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ende der ergiebigen Niederschläge auf der Alpensüdseite
Die Zufuhr feuchter Luft auf der Alpensüdseite lässt nach, daher lassen auch die Niederschläge auf der Alpensüdseite nach.
Naturgefahrenbulletin des Bundes: Ergiebige Niederschläge auf der Alpensüdseite
In der Nacht auf Montag kam es im MIttel- und Südtessin, in Teilen vom Misox und im Bergell zu lokal starken Niederschlägen mit Niederschlagsmengen zwischen 30 und 55 mm. Die teilweise gewittrigen Niederschläge werden am Montag tagsüber anhalten und im Laufe des Abends allmählich nachlassen.
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